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De lütte rode Elefant - een Droom
Eine Geschichte von Renate Folkers
Nich de lütte Person op dat Bild, nee, de rode Elefant op de Pullunner, dat bün ik. Mien Mudder seggt, ik bün ganz wat besünners. De leewe Elefantengott hett mi een beten opfälliger modellert, as de annern Elefantenkinner. To´n eenen sünd mien Been een lütte beten to kott geroden, to´n annern bün ik nich grau as mien Ortgenossen, ik bün rot, vun vörn bit achtern und vun boben bit nern knallrot. Ik finn de Farv schön, un mien Mudder kann mi jümmers all vun wieden erkenn. Over mien Veddern und Cousinen, de lachen un moken sick lustig över mi. Dat mookt mi een beten trurig.
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Gastfamilien gesucht
Die Schüler der Deutschen Schule Quito (Ecuador) wollen gerne einmal Jahreszeiten erleben und, so oder so, Deutschland kennen lernen.
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FrauenKulturen
Montag, 23.11. 16.00 – 18.00 Uhr im Husumer Speicher
Wie leben wir Frauen in den unterschiedlichsten Ländern dieser Welt? Wie leben wir Frauen hier in Husum und Nordfriesland?
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Autoschrauber statt Kindersoldat. Starthilfe für ein Leben in Deutschland
05.12.2015, 13:30 Uhr, NDR Fernsehen
Wenn er mit ihnen geht, muss er töten. Wenn er nicht mitgeht, töten sie ihn. Das wusste Abdul, als Islamisten vor seiner Tür standen, um ihn zu rekrutieren. Da war ihm klar, dass er flüchten muss.
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Wenn wir mit Angst reagieren, lassen wir die Terroristen gewinnen
Tief erschüttert schauen wir nach Paris, und unser Mitgefühl gilt den Toten und Verletzten. Wir sind in Gedanken bei ihren Familien, den Menschen in Paris und Frankreich und wünschen den Betroffenen viel Mut und Kraft, die nun kommende Zeit durchzustehen. Wir verurteilen die Anschläge und den Mord unschuldiger Menschen.
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Krieg als Racheakt?
Ist Krieg die richtige Antwort auf die entsetzlichen Anschläge von Paris?
Terroristen sind Straftäter. Für Straftäter gibt es bei uns keine Todesstrafe. Was kann man tun, wenn die Strafgesetze vermeintlich nicht ausreichen, um eine Tat zu sühnen? Zu rächen?
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Nach den Anschlägen von Paris
Jetzt sind wir betroffen, entsetzt, traurig. Unfassbar, was da in Paris wieder passiert ist. Jetzt rücken wir wieder alle ein wenig enger zusammen. Wer kann, stellt irgendwo Grablichter auf. Die Anteilnahme vermag die Angehörigen der Opfer vielleicht etwas trösten.
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Erfolg für die Husumer Tafel
Spendenaktion der Gruppe „Nordfriesland on Facebook“
Wird das Wetter halten? Dichte graue Wolken am Himmel. Wie viele werden kommen, um für die Tafel zu spenden? Ein wenig Unsicherheit war dabei.
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Gehört die Kartoffel zu Deutschland?
Eine Betrachtung
Die Kartoffel stammt wohl aus den Anden, ihr Alter wird auf 13.000 Jahre geschätzt. In Europa im 16. Jahrhundert zuerst als Zierpflanze gepflanzt, landete sie im 17. Jahrhundert bei uns im Kochtopf. In Deutschland sollen die ersten Kartoffeln während der Regierung Ferdinand III. 1647 in Pilgramsreuth (Rehau), Oberfranken angebaut worden sein. 1748 wurden die ersten Kartoffeln im Harz angebaut. 1751 weigerten sich die Bauern, weiterhin Kartoffeln anzubauen, es lohnte sich nicht. In Braunlage gibt es ein Kartoffeldenkmal, die Inschrift lautet: „Hier sind 1748 die ersten Versuche mit dem Anbau der Kartoffel gemacht.“
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Eine Spendenaktion der GMS Nord für „Ärzte ohne Grenzen“
„Wohin führt der Weg?“ - Ein Appell an Menschlichkeit und Menschenwürde
Am Montag, dem 09.11.15, wird von ca. 11:30 bis 12:30 eine Spendenaktion auf dem Husumer Marktplatz stattfinden: Schüler und Lehrer der GMS Nord sammeln unter Mithilfe bereits angekommener Flüchtlinge für die Organisation „Ärzte ohne Grenzen“, um diese bei der Flüchtlingshilfe zu unterstützen.
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